Shampoo gleich Shampoo?

Ein Shampoo zur Haarwäsche zu verwenden ist heutzutage selbstverständlich. Und das es nicht ganz sinnlos ist, für jeden Haartyp ein anders Shampoo zu empfehlen wird dem deutlich, der sein Haar im Urlaub oder weil daheim das eigene Shampoo bereits dreimal ausgespült und nur noch dasjenige des Partners auf der Duschablage steht, mit einem Shampoo für den jeweils entgegengesetzten Haartyp wäscht.

ShampooWorauf achten?
Das Haar ist in diesem Fall zwar gewaschen, wird aber nicht so locker und glänzend, wie man es mit dem eigenen Shampoo gewohnt ist. Wer sich nicht entscheiden kann, nimmt ein Shampoo für normales Haar. Damit kann man schon mal nicht viel falsch machen. Aber auch nicht wirklich richtig, denn die meisten Haare sind entweder dünn und eher fettig oder dick und schnell trocken und strohig.

Gutes Shampoo - in Geldfaktor?
Wer Shampoos gegen Schuppen benötigt, der zahlt am meisten. Shampoos gegen fettiges Haar sind meist Kräutermischungen zugesetzt, besonders wirksam sollen Brennesselauszüge sein. Gegen Schuppen helfen Nußextrakte und trockenes Haar liebt Eier- oder Kokosbeimischungen. Wobei der Kokosduft doch eher Menschen mit dunklen Haaren zu empfehlen ist.

Der Duft muss stimmen!
Der Geruch eines Shampoos nach Bounty wirkt bei Blondinen irgendwie unangemessen. Wer die Zeit und die Lust dafür hat, kann sich sein Shampoo natürlich auch selber mischen. Es wird dadurch zwar nicht unbedingt besser und man sollte es schneller verbrauchen, dafür ist man aber wirklich sicher, dass keine schädlichen Zusatzstoffe verwendet wurden.

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